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Der Winter kommt!

Viele Sportler stehen schon in den Startlöchern: Wie jedes Jahr gibt es auf dem Weg in die Berge wieder Staus auf den Autobahnen. Sobald es Schnee auf den Pisten gibt, geht es für Skifahrer, Rodler und andere Wintersport Begeisterte wieder los. Auf in die Kälte!

Sonnenschutz der Hautpartien in großer Höhe

Bei Sonneneinstrahlung in den Bergen ist ein gewisser Hautschutz erforderlich. Nicht nur die Augen müssen vor Schneeblindheit geschützt warden, auch die übrige Gesichtshaut ist empfindlich. Lippen und prominente Partien wie Wangen und Nase sollten vor der UV-Strahlung geschützt warden. Diverse Lippenpflegeprodukte sind im Handel erhältlich. Beim Kauf sollte unbedingt darauf geachtet werden, dass bei der Herstellung kein Mineralöl verwendet wurde. Dies wurde in verschiedenen Produkten festgestellt und als gesundheitsschädlich befunden. Deshalb lohnt sich immer ein Blick auf die Liste der Inhaltsstoffe.

Warum leidet die Haut im Winter

Doch für viele Andere sind die kalten Wintermonate eher eine Belastung: Ihre Haut reagiert empfindlich auf die Temperaturschwankungen und die Trockenheit. In einigen Berufsgruppen stellt das kalte Wetter eine regelrechte Herausforderung dar. Metzger, Ärzte oder zum Beispiel Zahntechniker haben es schwer: häufiges Händewaschen wird jetzt zum Problem. Die Haut trocknet aus, wird schnell rissig und durch den ständigen Wechsel von Nässe, Kälte und warmer Heizungsluft leidet die Haut.

Wie wird trockene Haut gepflegt?

Eine besonders intensive Pflege der Hände wird notwendig. Ihnen fehlen jetzt Fett, Feuchtigkeit und Zink. Ist die Haut erst einmal in Mitleidenschaft gezogen, heilen Risse nur schwer und trockene Stellen halten sich hartnäckig. Sind auch die Fingerkuppen eingerissen, raten Dermatologen zu reichhaltigen Cremes, die Urea, Ringelblume oder Panthenol enthalten. Firmen wie Eucerin oder andere Hersteller bieten eine große Bandbreite an Cremes und Salben für speziell trockene haut an.

Tipps für bereits angegriffene Haut

Eine erfolgreich getestete Methode ist die Behandlung über Nacht. Der Patient cremt sich Hände und speziell die Fingerkuppen dick mit Salbe ein und zieht zum Schlafen Baumwollhandschuhe über. So bleibt der Wirkstoff da, wo er gebraucht wird und kann gut einziehen. Die Bettwäsche wird dadurch geschont und auch nicht fleckig.

Wenn es der Tagesablauf zulässt, sollten die Hände nach jedem Kontakt mit Wasser sorgfältig getrocknet und dann regelmäßig eingecremt werden. Gerade in der Erkältungszeit, in der Ärzte zu vermehrtem Händewaschen raten, um eventuell Keime abzutöten, ist Pflege besonders notwendig.

Wenn möglich, sollten zu große Temperaturschwankungen vermieden werden. Die Raumluft sollte nicht unnötig erhitzt werden, 20 Grad in der Wohnung reichen völlig aus. Lieber mal einen Pullover überziehen, das schont auch den Geldbeutel! Zudem raten Ärzte, das Schlafzimmer auch im Winter nicht zu sehr zu heizen.

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