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Training für einen figurbetonten Kleidungsstil

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Warum Training für einen figurbetonten Kleidungsstil?

Ich treibe selbst seit 25 Jahren aktiv Sport (je älter ich werde, desto mehr) und habe dabei alle möglichen Trends und Prinzipien mitbekommen und auch selbst ausprobiert. Viele denken, dass es nur „das“ Krafttraining gibt. Man kann dabei aber in viele Richtungen gehen. Ein Extrem ist der Bodybuilder. Er möchte eine möglichst große Muskelmasse aufbauen. Kraft ist eher zweitrangig. Auf der anderen Seite gibt es Menschen, die auf maximale Kraft trainieren. Auch hier gilt es zu unterscheiden. Auf der einen Seite der Gewichtheber, dem es darum geht ein möglichst hohes Gewicht zu bewegen, auf der anderen Seite der Athlet, der sein eigenes Körpergewicht maximal effizient bewegen möchte (Stichwort: Einarmiger Klimmzug).

Wenn es dann um die richtige Kleidung geht, stehen gerade Bodybuilder vor Problemen. Für die voluminösen Oberschenkel werden wohl nur Sondergrößen bei Anzügen in Frage kommen.

Deshalb möchte ich hier auf ein Training eingehen, welches gerade für figurbetonte Kleider und Anzüge ideal ist.

Wie sieht das Training aus?

Die Ziele des Trainings sind es, den Körper vor allem effizient und nicht voluminös zu machen. Um das zu erreichen, müssen wir in einem anderen Trainingsbereich trainieren und ein wenig andere Prinzipien anwenden, als ein Bodybuilder.

Bodybuilder trainieren in Bereichen von 8 – 12 Wiederholungen pro Satz. Ziel ist es, die Gewichte so zu wählen, dass die letzte Wiederholung unter größter Anstrengung möglich ist. Es werden 5 Sätze absolviert, die Pausen sind kurz (unter einer Minute).

Diese Art des Trainings führt zu maximaler Ermüdung. Der Körper reagiert darauf (ausreichend Erholung und Ernährung vorausgesetzt) mit einem Wachsen des Muskels.

Um seine Figur von den Maßen nicht aufzublähen, aber trotzdem stark zu werden, verfolgt man einen anderen Ansatz.

Die Wiederholungen liegen zwischen 3 – 5 Wiederholungen, es werden maximal 3 Sätze gemacht und die Pausen können bis zu 5 Minuten dauern. Dieses Training führt zu Kraft und festen Muskeln, ohne viel an Volumen zuzulegen.

Der Grund liegt darin, dass es verschiedene Faktoren gibt, die die Kraft eines Menschen bestimmen: Muskelmasse, Effizienz der Bewegung, nervliche Stimulation des Muskels.

Sehr hohe Gewichte, mit wenigen Wiederholungszahlen sprechen die Effizienz der Bewegung und nervliche Komponente an.

Beispiele sind Kampfsportler im Leichtgewicht, wie zum Beispiel Bruce Lee.

Ein Irrtum ist es, niedrige Gewichte zu wählen und sehr hohe Wiederholungszahlen. Diese helfen nur der Kraftausdauer, werden aber keine echte Kraft ermöglichen

Zusammenfassung

Wer figurbetonte Kleidung trotz Krafttranings tragen möchte, sollte mit hohen Gewichten und niedrigen Wiederholungszahlen arbeiten. Die Ernährung ist erstmal außen vor gelassen, da das ein Kapitel für sich ist.

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