Sportler haben es nicht leicht in so mancherlei Hinsicht. Vor allem, wenn Sie schon im professionellem oder semi-professionellem Bereich aktiv sind. Schmerzen gehören bei Ihnen fast zum täglich Brot. Doch ein Griff zum falschen Medikament und sie verlieren ihre Existenz, weil es auf der Dopingliste steht. Aus diesem Grund nutzen immer mehr von ihnen zu CBD als Alternative. Welche Vorteile bietet das? Und wie steht mit den Dopingregeln bei diesem Produkt?
Diese Vorteile bietet CBD im Sport
Unter Sportlern ist es derzeit gang und gäbe geworden, CBD Produkte zu verwenden. Die Schulter schmerzt? Kein Problem. Eine Massage zum Beispiel mit CBD-Öl von Justbob und schon wird es besser. Warum? CBD (=Cannabidiol) ist der Bestandteil der Hanfpflanze, der nicht psychoaktiv ist. Stattdessen wird ihm eine explizit schmerzstillende Wirkung zugeschrieben. Ebenso einige weitere, positive Eigenschaften. Viele Menschen mit chronischen Schmerzen verwenden es schon, um sich auf sanftem Wege Linderung zu verschaffen. Bei Sportlern liegt der Wirkstoff nun ebenfalls stark im Trend. Grund dafür ist, dass zahlreiche Sportarten bestimmte Stellen am Körper deutlich mehr beanspruchen als der Rest. Der Radrennfahrer, die Schwimmerin oder der Fußballer – sie alle haben bestimmte Punkte, an denen es immer wieder Probleme gibt. Gut, wenn man dagegen schnell und einfach etwas tun kann.
Normalerweise würde man in solchen Situationen Medikamente zu sich nehmen. Doch das ist langfristig gar nicht gut. Vor allem Leistungssportler würden sich mit der dauerhaften Zuführung einer chemischen Keule selbst schädigen. Zum einen haben manche Medikamente starke Nebenwirkungen. Zum anderen sind sie eine Belastung für Nieren und Leber, die sich um die Aufarbeitung im Körper kümmern. Aus diesem Grund hat sich CBD in der Welt der Leistungssportler neuerdings als eine gute Alternative etabliert. Es wirkt gut gegen die Schmerzen. Gleichzeitig entfallen die starken Nebenwirkungen. Zudem findet keine Belastung der Organe beim Abbau statt. Insbesondere bei Profis ist das ein immenser Vorteil. Ein weiterer kommt hinzu.
CBD und die Doping-Regeln
Für Profis ist ein solcher Umstand doppelt hilfreich. Aufgrund ihrer besonders hohen Belastung ist es für sie immens wichtig auf Behandlungsmöglichkeiten zugreifen zu können, die keine starken Nebeneffekte auslösen. Vor allem aber ist der Umstand bedeutsam, dass nach den aktuellen Regeln im Weltsport CBD explizit nicht zu den verbotenen Substanzen zählt. Normalerweise sind bei ihnen Cannabis-Produkte verboten, wenn sie den Wirkstoff THC (=Tetra-Hydro-Cannabinol) enthalten. Dann würde man sie auf Jahre sperren in der jeweiligen Disziplin. Bei CBD ist dies jedoch nicht der Fall. Es ist absolut legal in allen Sportarten. Und das ist gut so, denn für sie ist es manchmal gar nicht so einfach passende Therapieformen zu finden für ihre Probleme. Mit Hilfe von CBD Produkten haben sie nun eine zusätzliche Option, um sich gegen dauerhafte Schmerzbelastung zu schützen. Der Wirkstoff lässt sich gefahrenlos langfristig anwenden, ohne davon in irgendeiner Form abhängig zu werden oder die Dosis steigern zu müssen. Lediglich Allergiker müssen natürlich aufpassen. Ansonsten ist Cannabidiol absolut gut verträglich und sehr schonend für den Körper.
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