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Umweltschonende Tauchpumpen für den Garten

Tauchpumpen kommen in vielen Anwendungsgebieten zum Einsatz. Häufig aber im Bereich Haus und Garten. Meist werden sie mit Strom angetrieben und erfordern, je nach Leistung, mehr oder weniger Energieaufwand. Wer sich hier für die effizientesten Modelle entscheidet, der kann für die Gesundheit von Mutter Natur einen kleinen Beitrag leisten.

Wofür braucht man eine Tauchpumpe?

Als Tauchpumpe bezeichnet man im allgemeinen Sprachgebrauch eine transportable Pumpe, welche man in die Flüssigkeit eintaucht, die entfernt oder bewegt werden soll. Das heißt, das Gerät wird teilweise oder vollständig von dem abzupumpenden Material umschlossen.

Meist wird eine Tauchpumpe elektrisch angetrieben, so dass sie gut von der Außenwelt isoliert werden muss, damit es nicht zu einem Kurzschluss oder gar einem gefährlichen Stromschlag kommt. Dieser könnte zum einen für den Nutzer gefährlich werden, wenn er zum Beispiel in dem Fischteich steht, der abgepumpt wird. Oder für die Fische, die sich darin befinden. Nur als kleiner Hinweis: ein Kyakume Asagi Otsuka – Koi Karpfen kostet ungefähr 2.600 EUR. Wobei es natürlich hauptsächlich um den Schutz für das Leben aller Tiere geht. Daher gilt: bei der Auswahl einer Tauchpumpe immer auf die Qualität achten!

 

Wie wird eine Tauchpumpe angetrieben?

Tauchpumpen werden häufig durch einen elektrischen Motor betrieben. Da sich das Gerät direkt im Wasser befindet, muss keine aufwändige Ansaugvorrichtung eingebaut werden. Der Nachteil ist, dass ein elektrischer Motor meist ein relativ großes Gewicht mit sich bringt. Das macht den Transport manchmal etwas schwieriger.

Als Alternative gibt es Tauchpumpen, die mit Hydraulik funktionieren. So wird das Gewicht des Motors eingespart. Dafür ist jedoch eine eigene Hydraulikpumpe erforderlich.

Eine spezielle Sparte der Tauchpumpen sind die sogenannten Flachsauger. Sie haben ihren Saugkorb an der Unterseite. Hierdurch wird es möglich das Wasser auf einen sehr niedrigen Wasserspiegel abzupumpen. Sie können bis zu einem Wasserstand von 1 mm eingesetzt werden. Das heißt im Endeffekt, dass man mit ihrer Hilfe eine Fläche „trocken“ bekommt, da der Rest relativ schnell verdunsten kann.

 

Worauf sollte man bei einer Tauchpumpe achten?

Es gibt bei Tauchpumpen eine große Auswahl an Modellen. Je nach Menge des Wassers, die man regelmäßig pumpen möchte, sollte die Kapazität des Geräts ausgesucht werden.

Sehr wichtig ist auch die Frage, ob die Tauchpumpe einen eingebauten Schwimmschalter hat. Oder eine sonstige Lösung, die dafür sorgt, dass sich die Pumpe von alleine abschaltet, sobald das Wasser vollständig abgepumpt wurde. Das ermöglicht es dem Nutzer den Vorgang zu starten und sich dann anderen Aktivitäten zu widmen, ohne die Sorge haben zu müssen, dass die Pumpe ewig weiter läuft.

Ein weiterer wichtiger Punkt bei der Auswahl ist der Stromverbrauch. Es gibt viele unterschiedliche Preisklassen. Von günstigen Preisen sollte man sich aber nicht immer täuschen lassen. Ein niedriger Stromverbrauch kann bei langer Laufzeit deutlich günstiger kommen als eine billigere, aber ineffiziente Pumpe.

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