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Fit werden mit dem eigenen Fahrrad – worauf achten?

Bewegung ist gesund, so viel weiß jeder. Allerdings gibt es die unterschiedlichsten Arten davon. Manche sind besser und manche eher ungünstig. Denn sie belasten manchmal einseitig bestimmte Stellen im Körper und führen auf lange Sicht zu irreparablen Schäden an Knochen oder Gelenken. Eine Form der Fitness, mit der Sie ohne solche Probleme auskommen ist das Fahrradfahren. Es ist zugleich mit die günstigste Methode, um Fett zu verbrennen den Kreislauf zu stärken.

Warum das Fahrrad so gut für die Fitness ist?

Jeder kennt sie, die Sportfreunde, die über lange Jahre in ihrem Metier alles gegeben haben. Viele leiden später an Schmerzen an bestimmten Körperstellen. Selbst einfaches Joggen kann Spuren hinterlassen, obwohl Laufen und Rennen die elementarste Art der Fortbewegung ist. Allerdings waren unsere Vorfahren nicht so massiv von Übergewicht geplagt, wie die Gesellschaft heute.

Untersuchungen zeigen, dass Fahrradfahren eine relativ schonende Alternative ist. Natürlich haben auch ehemalige Radprofis ihre besonderen Wehwehchen. Doch wer die Sache in Maßen betreibt und auf die richtige Ausrüstung achtet, der findet im Drahtesel eine gute Möglichkeit, um etwas für die Kondition und die Gesundheit zu tun.

Wie sich mit dem Fahrrad fit halten?

Radfahren ist eine einfache Angelegenheit. In 30 Minuten legen Sie damit eine weitere Strecke zurück als mit Laufen. Der Energieerhaltungssatz lehrt uns jedoch, dass man beim Sparen von Kraft immer mit einem Mehr an Weg rechnen muss. Heißt: Wer so viel Kalorien verbrennen möchte, wie beim Joggen, der muss ein Vielfaches der Wegstrecke zurücklegen, um dem gleichen Effekt zu erreichen. Grundsätzlich kein Problem, doch wenn Sie das öfter tun, dann ist ein guter Trekking Sattel ratsam und zudem eine spezielle Radfahrer Unterhose. Ansonsten wird es vermutlich Schmerzen im Gesäß geben.

Grundsätzlich ist es empfehlenswert jeden Tag lieber 30-60 Minuten zu fahren als alles am Wochenende nachzuholen und dann mehrere Stunden intensiv zu radeln. So ersparen Sie sich den Muskelkater. Zudem verteilt sich die positive Wirkung auf Herz und Kreislauf auf gleichmäßigere Intervalle.

Besonders gut ist der Trainingseffekt dann, wenn das Gelände nicht nur flach ist. Ein leichter Wechsel von Anstieg und Abstieg ist gut, um den Kreislauf ein wenig mehr in Schwung zu bringen.

Wem das nicht genau genug ist, der kann mit Hilfe einer Lenkertasche sein Smartphone unterbringen. Dieses lässt sich dann mit einem Fitnessarmband oder einer Smartwatch verbinden, um dem Puls zu messen. Zudem kann das Gerät als Navi dienen, sofern Sie in einer unbekannten Region unterwegs sind.

Ganz wichtig – vergessen Sie auf keinen Fall den Helm. Radfahren ist eine relativ sichere Art sich fortzubewegen. Kommt es einmal doch zum Sturz, dann gibt es keine Karosserie, die den Aufprall abfängt. Ein qualitativ hochwertiger Helm ist auf jeden Fall ein Muss. Experten empfehlen zudem einen leichten Ellenbogen- und Knieschutz zu tragen. Diese Stellen sind besonders empfindlich, weil sie sich nur schwer bis gar nicht von Verletzungen erholen können.

Wenn Sie all diese Regeln beachten, dann können Sie diese sportiliche Aktivität bis ins hohe Alter ausüben, ohne Nebenwirkungen. Viel Frischluft und Natur sind inklusive.

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