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  • Back to university – meine Tipps für das Studium

    Im Rahmen der Blogparade “Back to University”, habe ich mal tief in meiner Gedächtniskiste gekramt und mich an mein Studium erinnert. Ich habe mir ein paar Punkte überlegt, die ich heute anderes machen würde. Wer als Student diese Tipps aufnimmt, der wird deutlich besser vorankommen.

     

    Peters Tipps fürs Studium

     

    Uni oder FH?

    Ich habe mein BWL-Studium im Oktober 1999 begonnen, an der FH Nürnberg. Heute heißt das nur noch Hochschule Nürnberg oder Universität der angewandten Wissenschaften. Aber ich finde einer unserer Professoren hat es am schönsten ausgedrückt: Uni, nur halt für Doofe 😉

    Im Nachhinein betrachtet muss ich sagen, dass das FH Studium deutlich leichter ist als an einer Uni. Auch wenn die Namen jetzt anders sind, ich kann FH uneingeschränkt empfehlen. Jeder, der nicht wissenschaftlich arbeiten möchte später, der braucht den Uni-Abschluss nicht. Also warum sich das Leben unnötig schwer machen? Bei uns in der Arbeit gibt es keinerlei Unterschiede bei der Bezahlung und Akzeptanz der unterschiedlichen Abschlüsse. Im Arbeitsleben kommt es nämlich nur auf eins an: Man muss Probleme lösen können. Wie oft habe ich Leute erlebt, die eine Uni absolviert haben, die aber im Job deutlich erfolgloser waren als Industriekaufleute. Sie konnten zwar toll für eine Prüfung lernen, aber Probleme im realen Leben zu lösen war nicht ihr Ding.

    Daher: wenn der Studienzweig es hergibt, dann ist FH effizienter und stressfreier.

     

    Berufserfahrung sammeln

    Wir kennen ja das Spiel. Die Firmen wünschen sich junge Leute mit Abschluss, aber möglichst doch mit Berufserfahrung. Ist das ein Wiederspruch? Nein.

    Ich habe immer zugesehen, dass ich neben dem Studium einen Job habe, der mit meiner Fachrichtung zu tun hat. Jedes Semester habe ich circa 10-20 Stunden irgendwo gearbeitet und wir hatten damals noch 2 Praxissemester. Bis ich nach 4 Jahren fertig war, hatte ich nebenher schon einiges an Geld verdient und auch Berufserfahrung gesammelt. Wie ich das geschafft habe?

    Naja, die meisten Prüfungen wurden bei uns auf Basis eines Buches oder eines Skriptes geschrieben. Die Professoren haben genau vorgegeben, welches Lehrmaterial wir können müssen und dann in der Prüfung das genau so gefragt. Daher habe ich mir die meisten Vorlesungen einfach gespart und bin lieber arbeiten gegangen. Ich habe mir die Bücher dann einfach selber durchgelesen und mir den Inhalt erarbeitet. Das ist es ja auch, worum es im Studium geht. Wir sollen lernen uns Wissen selbständig anzueignen. Wozu braucht man dann noch einen überbezahlte, gescheiterten Akademiker im C&A-Anzug, der einem ein Buch vorleiert? Lesen und denken kann ich selber, also warum meine Zeit vergeuden.

    In den letzten 2 Semestern habe ich dann nur noch die Pflichtveranstaltungen besucht. Einmal habe ich eine Prüfung weggeschrieben, da wusste ich nicht mal wie der Professor aussieht.

     

    Speed-Reading lernen

    Ach ja, eine kurze Sache noch: ich habe leider erst nach dem Studium vom Schnelllesen erfahren. Wenn ich vorher gewusst hätte, dass es so etwas gibt, dann hätte ich schon im ersten Semester Speed-Reading gelernt. Das hätte mir noch mehr Zeit gespart und ich hätte noch mehr Kohle machen können.

  • Nischenseiten Challenge – Report Nummer 1

    Meine Motivation

    Ich habe schon zwei Nischenseiten gestartet, bin aber immer auf halber Strecke hängengeblieben. Mangelnde Motivation, Vorschieben von “Gründen” seine Zeit mit was anderem (meist Unwichtigem) usw. ließen die Webseite in der Hölle der begonnenen aber unvollendeten Projekte schmoren.

    Aber da ich mittlerweile durch diverse Blogs etwas Erfahrung gewonnen habe, werde ich es noch einmal versuchen.

    Grundsätzlich interessiert mich an einer Nischenseite, die ein Produkt verkauft, der Hebel. Man steckt am Anfang viel Arbeit rein und (im Idealfall) laufen irgendwann die Umsätze an.

    Die Pflege ist deutlich geringer als der anfängliche Aufwand und der Rubel rollt.

    Das ist die Idealvorstellung, welcher ich mich annähern möchte.

    Der Plan

    Ich habe mir bereits vor einiger Zeit Gedanken gemacht, was ich verkaufen möchte, aber den Gedanken nicht weiter verfolgt.

    Bereits vor kurzem habe ich mir eine Domain, passend zur Nische besorgt, aber es ist noch nichts passiert.

    Bei der Nische handelt es sich um vegane Produkte, genauer gesagt das Vitamin B12. Da ich selbst Veganer bin, habe ich eine Expertise darin gewonnen, worauf man, vor allem bei der Umstellung vom Allesesser oder Vegetarier zum Veganer beachten muss.

    Die Nische ist klein (etwa 1% der Bevölkerung lebt vegan), aber hat genügend Kaufkraft. Gerade wenn es um die Ernährung geht, gibt diese Gruppe überdurchschnittlich viel Geld für qualitative und gesunde Nahrungsmittel aus.

    Das Dumme ist nur, dass B12 Präparate relativ günstig sind. Eine 3 Monatspackung kostet etwa 15,- bis 20,-. Ich hoffe hier mit der Masse meine Umsätze zu erreichen.

    Weiterhin will ich die Produkte nicht selbst vertreiben, sondern über Affiliate Links Einnahmen generieren. Amazon steht da als erste Wahl, aber ich werde noch nach weiteren Alternativen Ausschau halten.

    Nun meine Grobplanung:

    Oktober:

    Da ich eine Domain und einen Hoster bereits habe fällt das schon mal flach. Als Software habe ich bludit ausgewählt. Obwohl dieser Blog hier noch auf Word Press läuft, habe ich auf anderen Blogs bereits positive Erfahrungen mit bludit gemacht.

    Impressum, DSGVO, etc stehen im Fokus dieses Monats. Eine erste Version des Verkaufstextes, zumindest die grobe Struktur soll auch stehen.

    November:

    Dieser Monat steht in der Perfektionierung des Textes und dem Einrichten der Affiliate Links.

    Dezember:

    Traffik generieren. Wie ich das genau mache, weiß ich noch nicht. Ich werde mich bereits in den Monaten davor schlaumachen, welche Methoden sich anbieten.

    Die Monate danach werden aus Optimieren und Erweitern bestehen. Was ich dann genau tue wird abhängig sein, wie sich die Schritte davor gestalten, welche Schwierigkeiten ich habe usw.

    Im Laufe des Projekts werde ich weitere Reports veröffentlichen, allerdings in unregelmäßigen Abständen.

  • Veränderung als Chance

    Es gibt das diese Geschichte, ich weiß nicht ob buddhistisch oder eine jüdische Weisheit, aber sie ist gut und sie ist zu meinem wichtigsten Ratgeber geworden, wenn es um Veränderungen im Leben geht.

    Da ist ein Vater mit seinem Sohn und der junge reitet mit dem Pferd. Da fällt er runter und bricht sich das Bein. Der Vater jammert. Dann kommt ein Krieg und die jungen Männer aus dem Dorf werden eingezogen. Nur sein Sohn bleibt verschont, denn er ist ja verletzt. Da jubelt der Vater. So geht das in der Geschichte hin und her. Ein Ereignis, das nach einem Glücksfall aussieht, mündet später in Unglück. Ereignisse, die nach Pech aussehen, retten einem das Leben.

    Was mir diese Geschichte gelehrt hat ist, dass ich keine Angst haben muss vor Veränderungen. Ich kann die Konsequenzen von Ereignissen nicht voraussehen, also warum sollte ich dann ein Urteil darüber fällen, ob das gut oder schlecht ist?

    Das Leben wird sich immer mal ändern und alles, was ich tun kann ist mir Wissen und Sozialkompetenzen anzueignen, um das Beste aus den Problemen zu machen.

    Mir hat diese Einstellung sehr geholfen, als ich meinen Job verloren hatte. Alle meine Kollegen waren schockiert, weil ich mich mit dem Chef gestritten hatte und dann gefeuert wurde. Was für eine Katastrophe. Mir war das egal. Ich bewarb mich und wo landete ich? Bei einer Firma mit super Tarifvertrag, wo ich dann mein Gehalt um 50% steigern konnte. Da habe ich doch gleich eine Kollegin mit rüber geholt und dann stand mein Arbeitgeber ohne funktionierendes Controlling da. Rache ist ein Gericht, dass man am besten kalt serviert – das wussten schon die alten Klingonen.

     

    Warum Veränderung unbedingt notwendig ist

    Die meisten Menschen leben nach einem bestimmten Muster. Sie wolle das tun was andere tun, was ihre Eltern oder Freunde tun usw. Sie wissen: wenn ich es so mache, dann werde ich eine Bestimmte “Menge” an Erfolg haben. Wenn ich studiere und dann eine gute Arbeit finde, dann werde ich ein einigermaßen abgesichertes Leben und eine gute Rente haben.Stimmt schon, verkehrt ist das nicht.

    Aber, jede Abweichung von diesem Plan ist für sie undenkbar. Ich sage nicht, dass das schlecht ist, aber ihr Leben wird einen eng gesetzten Rahmen nie verlassen.

    Ich arbeite selber auch noch in einer Festanstellung, also der Klassiker. Nur habe ich schon im Jahr 2008 beschlossen, dass ich nebenher etwas machen muss. Wenn ich mehr haben will vom Leben, wenn ich irgendwie reich werden will, dann kann ich das nur, wenn ich eine selbständige Arbeit habe, wo ich die Gewinne einheimse und nicht der Besitzer der Firma, für die ich arbeite. Also habe ich neben dem gut bezahlten Job noch ein Online-Business aufgebaut. Jahrelang habe ich Nachts und am Wochenende gearbeitet. Jetzt ernte ich die Früchte. Veränderung ist nötig, vor allem dann, wenn man einfach mehr haben will als das Hamsterrad.

    Meine Wohnung ist bald ab bezahlt und ich bin gerade mal 40 Jahre alt. In wenigen Jahren tilge ich nicht mehr, sondern behalte fast alle meine Einnahmen. Zudem wächst mein Passiveinkommen jedes Jahr an. Das bedeutet: weniger Ausgaben, mehr Cash-Flow. Die Perspektive ist absolut positiv.

    Das Leben ist schön. Und es ist noch schöner, wenn man sein eigener Herr sein kann. Ich habe das bald geschafft – genau wie der Lebenskünstler Karl Allmer, an dessen Blogparade ich gerade teilnehme.

  • Warum ich gegangen bin

    Ich war mal mit jemandem Zusammen, in dieser Beziehung ging es nur um sie.. Aber wem erzähle ich das. Deswegen sind wir ja hier im Schutzgarten 😉

    Das Leben war einfach die Hölle damals. Die Person war sowas von süchtig nach Bestätigung, ich musste mir jeden Tag den Mund fusselig reden, dass sie nicht zu fett, nicht zu dies oder jenes ist. Aber das reichte nicht, das Fass musste jeden Tag von ganz unten neu aufgefüllt werden.

    Was auch ein Aspekt war, dass sie permanent gelogen hat. Sie fand das nicht weiter schlimm. Oft kamen so Dinge wie: “Jetzt kann ich es Dir ja sagen: also da und da habe dich dir etwas nicht verraten, weil …..” Null Schamgefühl dabei, nichts. Am Anfang der Beziehung hat sie sich irgendwelche Geschichten ausgedacht, um mich so von meinem Freundeskreis zu trennen. “Du, der X hat mir beim Feiern neulich an den Po gelangt. Der Y hat bei der F schlecht über mich geredet. Du musst dich jetzt entscheiden, wer dir wichtiger ist. Denn ich will nicht, dass du noch mit denen Zeit verbringst.”

    Was auch immer unerträglich gewesen ist, das war dieses Mobbing gegen andere. Sie hat immer einen Grund gefunden, warum der X oder der Y ein Schwein ist und das rechtfertigte dann, dass wir ihm / ihr Informationen zum Studium usw. vorenthielten oder wir brachen den Kontakt einfach gleich komplett ab. Natürlich war das eigenen Gewissen immer rein, Fehler machen nur die anderen.

    Und dann noch: Eifersucht. Irgendwann habe ich einfach so gut wie komplett aufgehört mit anderen Frauen zu kommunizieren und die haben sich dann bestimmt gedacht, dass ich nen Dachschaden habe. Bei der Eifersucht ging es übrigens nicht darum, mich zu verlieren. Es ging nur darum die Kontrolle zu haben und nicht der zu sein, der betrogen wird. Ego pur.

    Ich habe das 4 Jahre lang mitgemacht, weil ich in einer Familie aufgewachsen bin, wo die Eltern viel Streit hatten. Damals dachte ich, dass das normal ist, dass man sich als Paar hasst. Ich dachte immer, dass Menschen es eben so machen, weil man anders keine Kinder kriegen kann und daher nehmen sie das Unglück einfach in Kauf. Ist es aber nicht. Heute weiß ich das. Man kann glücklich sein.

    Es gibt also immer einen Narzissten und den dazugehörigen Feigling. Ich war der Feigling in dem Fall, das gebe ich offen zu. Denn eigentlich muss man ja nichts anderes tun als aufstehen und gehen. Hätte ich so oft machen können, habe es aber aus Trägheit nicht getan. 4 verlorene Lebensjahre waren der Preis.

    Irgendwann hatte sie mich so weit erniedrigt, dass sie wohl keinen Gefallen mehr als Spielzeug an mir hatte. Sie! trennte sich von mir. Mein Leben wurde sofort so schön und so gut, dass ich jetzt erst merkte, wie schlimm es vorher war. Ich ging Feiern, Freunde treffen und in den Sportverein usw. Ich war glücklich wie noch nie und was soll ich sagen. Die Frauen sind mir grundsätzlich nicht abgeneigt 😉

    Das merkte sie dann natürlich und das war wohl so nicht geplant.

    Also kam sie angekrochen und wollte mich zurück. Sie bettelte, sie drohte – sie probierte alles aus. Sie erfand dann sogar irgendwelche Beschwerden, damit ich vorbeikomme und ihr helfe. “Bitte komm zum Notdienst, meine Kollegen haben mir was in den Kaffee getan und jetzt habe ich Durchfall…” Totaler, kranker Scheiß.

    Ich bin einfach hart geblieben und habe mich nicht weich kochen lassen. Das ist das Wichtigste. Dann erst habe ich gesehen, was sie für eine Lachnummer als Mensch ist. Hilflos, langweilig, hinterhältig – wer braucht das?

    Diese Gangart habe ich nun beibehalten. Ich treffe immer wieder solche Leute. Als erstes zeige ich ihnen dann immer ganz bewusst, wer der Chef ist und mache deutlich, dass sie ganz unten in der Rangliste stehen. Ich erniedrige sie absichtlich, damit sie auch ja wissen, welchen Wert sie für mich haben. Narzissten muss man einfach wie Dreck behandeln – außer sie sind der eigene Vorgesetzte, dann geht man etwas subtiler vor.

    So mache ich das seit je her und so hat es sich bewährt. Vergesst nie:

    Man muss einfach nur aufstehen und gehen.

     Zumindest gilt das für Beziehungen unter Erwachsenen. Bei Kindern ist es was anderes, aber da kann ich nicht mitreden.

  • #KINDHEITSERINNERUNG01 – Wer ist alles Familie

    Mein Leben verlief etwas anders als der übliche deutsche Mainstream. Wir sind 1980 von Ungarn in die DDR gezogen, als Gastarbeiter im sozialistischen Bruderland. Wir waren in gesonderten Unterkünften / Wohnblöcken fast nur mit anderen Ungarn zusammen und hatten dadurch eine äußerst verschworene Gemeinschaft.

    Auch wenn es in der DDR einen Austausch zwischen verschiedenen sozialistischen Ländern gab, die Ausländerquote lag zu der Zeit vermutlich im Bereichen unter 1%. Wir waren aufgrund unserer Herkunft also ziemliche Exoten.

    Unsere Familie war in einem Haus untergebracht, das in der Nazizeit wohl das Verwaltungsgebäude irgendeiner Fabrik gewesen sein muss. Wir wohnten dort mit 4 anderen ungarischen Familien. Für mich war das meine Familie damals.

    Wir Kinder spielten über die Jahre sehr viel miteinander. Wobei ich auch betonen muss, dass wir dort gut integriert waren. Wir hatten viele deutsche Freunde, mit denen wir uns auch trafen und wir konnten akzentfrei reden usw. Wir bildeten also keine Parallelgesellschaft, wie es heute bein manchen Gruppen üblich ist. Nur war es eben so, dass wir direkt im Haus 5-6 Kinder hatten, mit denen wir fast täglich spielten.

    Jedenfalls lief das bei uns damals so, dass die Kinder quasi durch die Familien hin und her gereicht wurden, wenn die Eltern mal nicht auf sie aufpassen konnten. Wenn meine Eltern für ein paar Tage nach Ungarn fuhren, wegen irgendwelchem Papierkram, dann wurden mein Bruder und ich einfach beim Nachbarn untergebracht. Genauso anders herum, schliefen auch mal Kinder über Tage bei uns.

    Manchmal zog eine Familie aus, weil sie in die Heimat zurückkehren wollten. Dann kamen andere nach. Meistens auch mit Kindern, denn zu der Zeit hat man nicht lange gefackelt. Mit 20 wurde geheiratet und mit 23 hatte man idealerweise 2 Kinder. So hat sich dann der Freundeskreis immer mal ein wenig durchgewechselt.

    Es waren sehr schöne Zeiten, wie eine erweiterte Familie war das für uns. Abends wurden dann von den Erwachsenen spontane Parties gefeiert und wenn jemand Geburtstag hatte, dann gab es auch immer ein Saufgelage. Es gab eigentlich immer einen Grund zum Feiern 😉

    Das Ende der Party wurde dann durch die Wende 1989 eingeläutet. Die ungarische Firma ging Pleite, genauso wie die vielen VEB-Betriebe. Im Osten gab es keine Jobs. Die Leute wurden arbeitslos bzw. fanden dann vielleicht irgendwann eine schlecht bezahlte Stelle. Viele Bekannte waren schon noch da, aber die Familien zogen sich immer mehr zurück. Die Probleme sind zu der Zeit einfach immer mehr geworden und die Leute hatten zum ersten mal ein bisher unbekanntes Gefühl erlebt: Existenzangst. Der Zusammenhalt löste sich mehr oder weniger auf, man ging seinen eigenen Weg.

    Nie wieder habe ich eine ähnliche Konstellation so erlebt. Heute ist die “Familie” wesentlich kleiner.

    Mein Beitrag zu: #KINDHEITSERINNERUNG01

  • Wie jeder von uns mit Sport Stress reduzieren kann

    Ursachen von Stress

    Viele Einflüsse können uns dazu bringen, Stress zu empfinden. Dabei gibt es sowohl innere als auch äußere Faktoren.

    Lärm, zu hohe oder niedrige Temperaturen, allgemein Umweltfaktoren, die außerhalb unserer Wohlfühlzone sind, können Stressymptome auslösen.

    Zu den inneren Faktoren gehört vor allem, wie wir mit diesen Einflüssen umgehen. Manche Menschen stecken Belastungen und Druck weg, während andere schon viel früher diese Druck als unangenehmen Stress wahrnehmen.

    Stress hat nicht nur negative Auswirkungen, die krank machen.

    Hans Seyle unterscheidet zwei Arten von Stress: Eustress und Distress. Während sich Eustress positiv auf uns auswirkt wirkt sich Distress negativ auf uns aus.

    Ein Beispiel für Eustress ist ein Krafttraining, welches fordert, uns aber nicht überlastet. Der Körper wird also gezielt eine kleinen Dosis Stress ausgesetzt, der ihn wachsen lässt, ihn aber nicht kaputt macht.

    Distress sind negative Reize, wie zum Beispiel der Tod eines geliebten Menschen. Oft ist es aber auch Überlastung oder Überforderung (gefühlt oder tatsächlich). Auch Eustress kann zu Distress werden. Am Beispiel des Krafttrainings würden zu hohe Gewichte, zu viele Sätze und zu kurz Pausen kombiniert mit fehlenden Ruhetagen zu Übertraining führen.

    Wie sich Sport positiv auf Stress auswirkt

    Aber kommen wir zu den positiven Auswirkungen von Sport auf Stress. Hier werde ich den Schwerpunkt darauf legen, wie man mit Sport Stress (der auf den Erfahrungen aus dem Alltag beruht) reduziert.

    Da der Sport den Stress aus dem Alltag reduzieren soll, darf er selbst keinen Stress erzeugen. Andererseits sollte der Sport aber nicht zu entspannend sein.

    Wer meint, sich auch auf der Couch liegend zu entspannend liegt leider falsch. Die Körperfunktionen beruhigen sich zwar (Blutdruck, Herzschlag, etc). Allerdings werden die Stresshormone, die während des Tages erzeugt wurden, dabei nicht abgebaut. Der Körper bleibt weiterhin angespannt.

    Bei Laufeinheiten werden diese Stresshormone abgebaut und der Körper entspannt. Dafür sollte man nicht nur locker laufen, sondern auch Sprinteinheiten einlegen. Bei diesen Sprintintervallen werden Endorphine ausgeschüttet. Diese neutralisieren die Stresshormone. Man ist nach so einer Laufeinheit zwar erschöpft, aber auf eine positive befriedigende Art. Man hat etwas geschafft.

    Laufen ist nicht die einzige sportliche Tätigkeit. Im Grunde eignet sich jede Bewegung, der man über einen längeren Zeitraum und regelmäßig aufrechterhalten kann.

    Weitere Beispiele sind Radfahren, Yoga, Schwimmen und Spazierengehen. Wichtig ist, dass jeder das macht, was ihm Spaß macht. Wer schon mit etwas anfängt, was ihm von grund auf widerstrebt, setzt sich schon von Anfang an einem unnötigen neuen Stress aus.

    Weitere Methoden zur Stressbewältigung

    Sport ist eine sehr gute, aber nicht die einzige Möglichkeit, Stress zu bewältigen.

    Einen sehr guten Überblick über weitere Methoden und zum Thema Stress im Allgemeinen bietet die Seite stressbehandlung.info.

     

  • Besser Tennis spielen mit Srixon Equipment

    Vielen ist es wahrscheinlich nicht klar, aber Tennis ist eine der beliebtesten Sportarten weltweit. Das Finale der Australian Open 2018 zum Beispiel wurde in 220 Länder übertragen. Über 900 Millionen Menschen haben sich das große Spiel angesehen. Damit wurden circa ein Siebtel der Weltbevölkerung von diesem Tennis-Highlight an die Stühle gefesselt. Roger Federer besiegte Marin Cilic in einer mitreißenden Partie.

    Bei uns in Deutschland läuft der Sport etwas unter dem Radar der ganz großen Öffentlichkeit. Die bekanntesten Sender reißen sich um die Fußballspiele, aber Tennis gibt es dort nicht zu sehen. Somit konnte sich Eurosport über die Rekordquoten freuen.

    Von der wirtschaftlichen Perspektive gesehen, ist Tennis ein hoch lukrativer Markt. Das Spiel wird überall gespielt und ist nicht so sehr auf ein Land fixiert, wie die NBA, NFL, NHL und die anderen US-Sportarten. Die werden zwar auch viel geschaut, aber die Spieler sind zum Großteil Amerikaner. Beim Tennis dagegen ist die Dominanz nicht auf bestimmte Länder begrenzt, sondern die Stars kommen von überall aus der Welt. Kurz gesagt: Tennis verbindet alle Menschen.

    Ein weiterer Aspekt ist, dass der Sport als elegant und alt-ehrwürdig gilt, mit Wimbledon als eine Art Mekka. Aus diesem Grund sieht man bei Tennis-Turnieren überwiegend Marken aus dem Premium-Bereich.

    Mit diesen Informationen im Hinterkopf, versteht man gut, warum sich mit Srixon ein “neuer” Hersteller ins Geschehen eingeschaltet hat. Srixon ist bei Golfern schon länger eine bekannte und sehr angesehene Marke. Die Produkte gelten als qualitativ hochwertig und innovativ. Hinter dem Label steckt der japanische Gummi-Konzern SRI – Sumitomo Rubber Industries. Wer sich deren Seite anschaut, der begreift, dass SRI ein absolutes High-Tech Unternehmen ist, mit einer Top-Entwicklungsabteilung. Circa 86% des Umsatzes wird mit Autoreifen erzielt, ungefähr 9% mit Sport.

    Und eben diese SRI hat beschlossen sein technisches Know-How nun auf andere Sportarten zu übertragen und neue Märkte zu erschließen. Seit 2018 gibt es das Srixon Tennis-Equipment in Europa zu kaufen. Die Marke hat in der Tennis-Welt ordentlich eingeschlagen.

    Dunlop, eine weitere Tochter der SRI, verwendet jetzt ebenfalls in einigen seiner Rackets die Srixon-Technologie. Die hat es absolut in sich. Die Srixon-Rackets fangen die Kraft anfliegender Bälle auf und geben Sie beim Schlag wieder ab. Wer seine Gegner am liebsten mit offensiver Spielweise niederringt, der hält nun einen mächtigen Unterstützer in der Hand.

    Bei den US-Open 2017 überraschte Kevin Anderson die Welt mit einem deutlichen Leistungssprung. Kurz zuvor hatte er sich einen Schläger von Srixon zugelegt, welcher zu der Zeit nur in Japan erhältlich war. Das Geheimnis seines Erfolges hat sich anschließend schnell rumgesprochen. Seitdem konnte Srixon zahlreiche, bekannte Spieler unter Vertrag nehmen und expandiert immer weiter.

    So können auch erfahrene Spieler von den neuen Schlägern profitieren und ihrem Spiel noch einmal einen zusätzlichen Schub verpassen.

  • #AusflugszieleFürsWochenende – Budapest

    Das WellSpaPortal fragt in einer Blogparade nach den besten Ausflugszielen für das Wochenende. Da ich selber ungarische Wurzeln habe, und viel Zeit in Budapest verbracht habe, möchte ich euch diese Ausflugsmöglichkeit vorstellen.

     

    Budapest als Wochenendtrip

    Viele Menschen arbeiten heutzutage mit flexiblen Arbeitszeitmodellen. Ich selber habe zum Beispiel eine 4-Tage-Woche und bin freitags daheim. Andere haben die Möglichkeit Gleitzeit zu nehmen. Viele können auch einfach ihren Rechner einpacken und ortsunabhängig arbeiten. Die Möglichkeiten sind wirklich vielfältig mittlerweile.

    Budapest ist eine ideale Wahl für einen Wochenendtrip. Mehrere Flughäfen in Detuschland fliegen die Stadt direkt an. Häufig sind darunter auch Billigfluglinen. In Nürnberg zum Beispiel ist es Ryanair. Wer sich rechtzeitig um Tickets kümmert, der kann spottbillig anreisen. Für meinen Vater habe ich zum Beispiel Tickets gebucht, das waren 36 EUR – hin und zurück. Lachhaft.

    Was die Unterkunft angeht, braucht man in Budapest keine Sorge wegen überhöhter Preise zu haben. In den letzten Jahren wuden die Hotelkapazitäten massiv ausgebaut. Zudem ging eine Art Welle durch das Land, bei der Menschen dachten, dass sie mit Airbnb reich werden können. Viele haben kleine Wohnungen in der Innenstadt gekauft, renoviert und an Touristen vermietet. Manche betreiben sogar schon etwas wie wie ein Airbnbn-Hotel. Platz genug hat die Stadt auf jeden Fall.

    Auf die Sehenswürdigkeiten brauche ich jetzt nicht einzugehen, dafür gibt es die Reiseführer und zahlreiche Webseiten voller Tipps. Es gibt auf jeden Fall Unmengen an Attraktionen zu sehen.

    Was ich aber als Tipp geben kann, das ist eine Methode, mit der man eine gigantische Stadtrundfahrt unternehmen kann. Wenn ihr euch ein Tagesticket für die öffentlichen Verkehrsmittel besorgt, dann habt ihr alles, was nötig ist.

    Ich habe mir mal das Straßenbahnnetz der Stadt genau angeschaut. Besorgt euch uinbedingt eine Karte, auf der das abgebildet ist. Dort habe ich gesehen, dass Linie 4 und 6 auf beiden Seiten des Flusses verkehren. Mit diesen beiden bekommt man eine Rundfahrt im inneren Ring spendiert. Daruberhinaus gibt es zwischendrin Treffpunkte mit anderen Linien. Wer dort umsteigt, der kann eine weitere Runde drehen, in einem anderen Teil der Stadt. Mit den Straßenbahnen lässt sich Budapest nahezu komplett erkunden. Dabei sieht man nicht nur die chicen Touristenzentren, sondern auch die anderen Gebiete. Arme und reiche Gegenden – da ist alles dabei.

    Was für mich diese Stadt ausmacht, das ist mittlerweile das internationale Flair. Es wimmelt von Touristen und ausländischen Studenten. Es gibt so viele Bars und Restaurants – da ist für jeden Geschmack etwas geboten.

    Budapest wird häufig als das Paris Osteuropas bezeichnet. Dieser Titel ist auf jeden Fall mehr als verdient.

  • Warum ich einen Blog zum Theme Essen-Sport-Gesundheit erstellt habe – Blogparade

    Das ist ein Beitrag zur Blogparade von Steffi.

    Ich bin relativ spät zum Sport gekommen, erst nach meiner Schulzeit. Aber seit dieser Zeit mache ich sehr viel Sport und beschäftige mich auch intensiv mit Ernährung.

    Dabei bin ich durch viele Höhen und Tiefen gegangen und möchte meinen Lesern Irrwege und Sackgassen ersparen. Vor allem weil ich jemand bin, der viel ausprobiert, kann der Leser viel von meinen Selbstexperimenten profitieren.

    Die beste Möglichkeit und ein möglichst breites Publikum zu erreichen schien mir mit einem Blog am erfolgversprechendsten.

    Das ist nicht mein erster Blog, ich hatte bereits welche in der Vergangenheit. Dort war allerdings der Fokus auf Affiliate-Marketing. Der Erfolg blieb mager und ich schmiss das Handtuch.

    Mein Fokus jetzt ist es, einen Blog aufzubauen, der echten Nutzen bringt, ohne an Vermarktung zu denken. Darum gibt es hier kein Adsense oder sonstige “Geldquellen”. Vielleicht ändere ich das später oder auch nicht, mal sehen. Aber aus jetziger Sicht hat das keine Priorität.

    Doch nun etwas zum Blog-Thema.

    Sport

    Ich habe mich da vor etwa 23 Jahren näher angefangen zu beschäftigen. Hab mit dem klassischen Hanteltraining angefangen. Aber schnell gemerkt, dass es den Körper nicht ganzheitlich trainiert. Irgendwas hat immer gefehlt. Eine zeitlang bin ich viel gelaufen, aber auch da war die Ausdauer zwar genial, aber ich habe massiv Kraft verloren.

    Mit der Zeit bin ich immer ganzheitlicher geworden. Mein Training sieht nun seit etwa 10 Jahren wie folgt aus (auf die Woche bezogen):

    • 2-3 mal Krafttraining, wobei ich das rotiere: Mal Maximalkraft bezogen, dann wieder Muskelaufbau.
    • 4-6 mal Ausdauersport: Da wechsle ich zwischen Laufen und Radfahren. Oft auch ein Mix. Im Winter eher laufen. Die Intensitäten werden auch gewechselt. Sprinteinheiten wechseln sich mit langen lockeren Einheiten ab.
    • Ergänzungen: Vor allem ausführliches Dehnen und Boxen am Sandsack

    Außerdem nehme ich noch sonstige sportliche Erfahrungen mit (Kampfsportseminare, Rettungsschwimmerausbildung,usw). Ab und zu gehe ich auch schwimmen, das hat aber untergeordnete Priorität.

    Ernährung

    Da habe ich auch schon alles durchgemacht. Von Low Carb Paleo bis vegan. 7 Mahlzeiten am Tag zu einer einzigen.

    Seit mehreren Jahren betreibe ich das intermittierende Fasten. Ich esse dabei nur einmal am Tag (abends). Am Anfang war das schwer, da ich es vom Verstand her nicht gepackt habe. Aber nach kurzer Zeit wollte ich es gar nicht mehr anders machen. Und auch heute weiche ich nur selten davon ab. Außnahmen sind meist, wenn ich tagsüber eine lange und/oder intensive Sporteinheit absolvieren, dann gibt es Haferflocken.

    Vor zwei Jahren habe ich angefangen vegetarisch zu essen. Vor einem Jahr vegan (bis auf wenige Ausnahmen, aber etwa 99,5% meiner Kalorien sind pflanzlichen Ursprungs). Trotz vormaliger Bedenken geht es mir nicht schlechter. Im Gegenteil, ich regeneriere deutlich schneller und auch meine Körper ist nicht in sich zusammengefallen. Ich fühle mich auf jeden Fall “energiegeladener” (keine Ahnung, wie ich es sonst sagen könnte). Außerdem hatte ich jetzt immerhin ein Jahr lang keine Erkältung. Nicht, dass ich davor permanent krank gewesen wäre, aber so 3 Erkältungen pro Jahr waren normal.

    Die Zukunft

    Auch in der Zukunft werde ich weiter experimentieren. Was ich definitiv nicht machen werde ist, Fleisch zu essen. Das ekelt mich mittlerweile so. Und da es keine gesundheitlichen Gründe gibt, es zu tun, werde ich darauf verzichten. Und mit großer Wahrscheinlichkeit auch weiterhin auf Milch, Käse und Eier.

    Beim Sport werde ich wohl weiterhin auf Laufen und Radfahren setzen. Gerade Laufen ist immer und überall durchführbar und sehr zeiteffizient (kaum Vor- und Nachbereitungen notwendig).

    Beim Krafttraining war der Trend bei mir, dass ich immer weiter weg von Geräten hin zu komplexen Eigengewichtsübungen gegangen bin. Das werde ich weiter ausbauen und auch da mit einem Minimum an Ausrüstung auskommen wollen.

    Eventuell mache ich irgendwann einen längeren Triathlon, allerdings müsste ich dann das Krafttraining zurückstellen und das macht mir einfach zuviel Spaß.

  • Wie nehme ich am besten ab? Ein Überblick

    Welche Möglichkeiten hat man?

    Es gibt viele Strategien, wie man sein Gewicht reduzieren kann. Seit vielen Jahren werden monatlich verschiedene Varianten vorgestellt.

    Ich werde hier einmal auf bestimmte Vorgehensweisen eingehen, wie man sein Gewicht dauerhaft reduzieren kann.

    Das allerwichtigste zuerst: Es gibt nicht DIE beste Herangehensweise. Jeder muss da seinen Weg finden. Oft ist es auch eine Kombination aus verschiedenen Ideen.

    Ernährung

    Gerade im Bereich der Ernährung wird oft eine Wissenschaft daraus gemacht. Fett ja oder nein? Was ist mi Kohlenhydraten? Was sich meiner Erfahrung nach gezeigt hat ist, dass sowohl wenig Fett, als auf reduzierte Kohlenhydrate funktionieren. Aber man sollte eines von beiden einschränken. Dabei ist die Gesamtkalorienzahl zweitrangig.

    Achten Sie besonders darauf, viel Obst und Gemüse zu essen. Tierische Produkte dürfen Sie gerne reduzieren oder ganz weglassen.

    Sport

    Sport ist nicht notwendig, unterstützt aber die Gewichtsabnahme. Zuallererst sollte man aber seine Ernährung in den Griff bekommen. Schlechte Ernährung durch ein Übermaß an Sport auszugleichen funktioniert nicht.

    Tipp: Gehen Sie spazieren. Das kurbelt den Stoffwechsel an, hat gesundheitliche Vorteile und kann ohne Ausrüstung bei jeder Witterung betrieben werden.

    Was man auf keinen Fall tun sollte

    Obst und Gemüse sollten Sie auf keinen Fall weglassen bei einer Diät. Sparen Sie am besten zuerst an den Fetten. Diese schaden Ihrem Körper nur und die Kaloriendichte ist enorm.

    Reduzieren Sie die Kalorien nicht zu sehr. Ihr Körper gerät in den Hungermodus und der Stoffwechsel wird heruntergeschraubt, was es Ihnen schwerer macht, weiter abzunehmen. Ein leichtes Kaloriendefizit (maximal 500 kcal pro Tag) reicht vollkommen aus!

    Übertreiben Sie nicht mit dem Sport. Wenn Sie sich verletzen, können Sie sich gar nicht mehr bewegen. In der Folge verlieren Sie vielleicht die Lust und werfen das Handtuch. Spazieren reicht aus. Und wenn Sie sportliche Ambitionen entwickeln, dann steigern Sie sich langsam. Wenn Sie älter sind und/oder länger keinen Sport mehr getrieben haben, dann konsultieren Sie auf jeden Fall Ihren Arzt.

    Ergänzende Maßnahmen

    Neben Sport und Ernährung gibt es noch weitere flankierende Maßnahmen, die Sie in Erwägung ziehen können.

    • Schließen Sie sich einer Gruppe an, welche abnimmt. Das muss keine kommerzielle sein, es kann sich auch um ein paar Leute aus der Nachbarschaft handeln
    • Unterstützende Nahrungsergänzungsmittel. Dabei handelt es sich nicht um Wundermittel, aber als ergänzende Maßnahmen sind diese Mittel auf jeden Fall eine Option. Beispielhaft sei hier Herzolex Ultra genannt.

    Fazit

    Abnehmen ist möglich. Wenn man sich große Ziele setzt, diese in kleine Schritte unterteilt, dann kann jeder sein Traumgewicht erreichen.